Steintrolle


Hobbite


Neu Auen ist als Königreich organisiert in dem Steintrolle und Hobbite zusammenleben. Quasi in Symbiose leben sie in Dörfern und Städten, wobei Steintrolle Burgen Schlösser bevorzugen, während Hobbite sich am liebsten in großen Höhlen einrichten. Die Steintrollfürsten leben mit ihrem Hofstaat und ihren Rittern in Burgen, um die herum die Dörfer und Städte ihrer Untertanen liegen. Hobbite haben keine Fürsten, sondern Bürgermeister und besonders angesehene Bürger und Bürgerinnen, deren Höhlen sich kaum von denen anderer Hobbite unterscheiden. Sie sind vielleicht ein wenig größer und prächtiger eingerichtet.

Eistrolle


 

Eistrolle leben in matrilinearen Clanen in befestigten Städten im Eis Trolllands. Sie führen ständig Krieg gegeneinander, wobei sie sich immer wieder wechselnd untereinander verbünden oder bekriegen. Auf Elinos leben Eistrolle in vier Städten, etwas Abseits von den anderen Eisbewohner/innen, in der westlichen Eisebene. Hier gibt es keinen Sommer, es ist ständig unter Null Grad und die gesamte Ebene ist vereist. Die Städte sind zum großen Teil aus Eis gebaut, welches zu Quadern gegossen und wie Stein genutzt wird. Ihre Nahrung gewinnen sie aus Algenfeldern, welche sie künstlich vom Eis frei halten und vor allem von der Jagd.


Ents


Ents sind Einzelgänger. Der einzige Grund aus dem sie länger zusammen bleiben, ist die Aufzucht von Kindern, dann bleiben ein Mann und eine Frau für mehrere Jahre zusammen, bis das Kind alt genug ist alleine zurecht zu kommen. Sie leben im tiefen Wald. Standesunterschiede kennen Baumtrolle einfach nicht. Die Freiheit des Einzelwesen ist ihnen das wichtigste, und jedes Einzelwesen hat das gleiche Recht auf diese Freiheit. Die Entscheidungen anderer werden selbstverständlich akzeptiert und die Einmischung in das Privatleben anderer gilt als etwas unanständiges.

Stacheltrolle


Stacheltrolle sind Anarcho-Syndikalisten. Sie leben in Siedlungen zusammen, die in kleinen Gruppen organisiert sind, und treffen alle Entscheidungen basis­demokratisch. Herrschaft, jede Form von Machtausübung, ist ihnen völlig fremd und sie kämen nie auf die Idee Zwang auszuüben. Sie neigen aufgrund der Verfolgung auf Trollland zur Paranoia und verbergen sich vor allen anderen. Von anderen Trollen (abgesehen von Ents) werden sie auch feindseelig behandelt.


 

 

 

 

 

 

 

Orks


Orlin ist die Zuflucht der Orks. Hier leben sie in Freiheit zusammen, ohne von anderen Elfen unterdrückt und ausgebeutet zu werden. Es ist als parlamentarische Demokratie organisiert, in der jeder Ork und jede Orke über 50 eine Stimme hat. In der Zuflucht der Orks könne auch nur Orks Bürger werden, und damit das Wahlrecht bekommen.

In den meisten Teilen von Elinos leben Orks als Sklaven oder als einfach Bergarbeiter. In beiden Fällen leben sie in Armut und unter harten Bedingungen. Politische oder soziale Rechte haben sie selten, von den nicht-orkischen Humanoiden werden sie häufig ausgegrenzt und ihr Leben ist von harter körperlicher Arbeit bestimmt. Es gibt Ausnahmen, aber die sind so selten, daß sie nicht ins Gewicht fallen.

Luftelfen


Jedes Reich von Luftelfen liegt an einem schönen Platz, und wird von einer Königin und ihrem Hofstaat regiert. Sie haben, wie andere Elfen auch, einen Adelsstand, Volk und Sklaven. Anders als bei Elben und Eiselfen sind die Sklaven und die unteren Schichten auch Luftelfen. Allerdings gibt es unter Luftelfen weit weniger Sklaven, als unter anderen Sklavenhaltenden Humanoiden. Dafür werden Luftelfen gelegentlich von Menschen gefangen und als Sklaven gehalten.

Die Reiche der Baumelfen liegen in großen Wäldern auf Lichtungen, in deren Mitte mehrere große Bäume stehen. Im mittleren Baum ist der Palast der Königin erbaut, zum größten Teil auf den Ästen, zum Teil aber auch als Höhlung in den Baum hinein. Die drumherum stehenden Bäume beherbergen die weiteren Häuser der Untertanen.
Die Reiche der Wiesenelfen bestehen aus vielen Gebäuden, die meistens aber nicht immer, Bienenstöcken ähneln, und sind um einen Baum auf der Wiese, der den Palast trägt, gruppiert. Als Schutz sind die Wiesenreiche oft von Bienenstöcken umgeben, doch ist dieser Schutz nur sehr geringfügig, und ihren wirklichen Schutz bilden die in der Nähe lebenden Menschen mit denen sie regen Handel treiben, vor allem verkaufen sie besonders feinen Honig.
Flußelfen leben vor allem von dem, was sie aus dem Fluß holen, vom Ackerbau am Flußufer und von ihren Bienenstöcken. Sie halten sich selbst für die kultiviertesten der Elfen, da sie in großem Stil Landwirtschaft betreiben. Ihre sozialen Strukturen ähneln denen eines Bienenstocks. Sie haben einen Adel mit absoluter Befehlsgewalt, und verschiedene Kasten, denen bestimmte Aufgaben zu kommen.

Eiselfen


Im ewigen Eis liegt eine Stadt aus Eis, die Stadt Schandaar. Diese Stadt ist die Heimat der Eiselfen von Elinos. Sie ist von unermeßlicher Schönheit, glitzernd wie ein weißer Diamant in einer ebenso weißen Fassung. Die Stadt ist um den prächtigen Palast der königlichen Familie gruppiert und in fünf Bereiche unterteilt, in welchen die fünf Gruppen, welche die Stadtbevölkerung bildet, leben. Eiselfen bilden in ihrer Welt der Schönheit die Oberschicht. Sie sind schön, arrogant und werden von ihren Untergebenen verehrt.

Waldelfen


Die Waldlefen leben auf der Mittelmeerinsel Kitav friedlich zusammen. Sie kennen keinen Besitz und haben auch keine Vorstellung davon. Waldelfen üben keine Herrschaft übereinander aus, arbeiten gemeinsam, leben in kleineren oder auch größeren Gruppen in Siedlungen zusammen und kennen auch keine Ehe. Entscheidungen werden im Konsens getroffen.

Waldelfen in den Städten werden auch Gossenelfen genannt: Sie haben sich der Unterwelt der Städte angepasst, sind dort wirklich nicht gerne gesehen, sind aber üerall und spielen in der Unter- und Halbwelt der Stäfte eine bedeutende Rolle.

Elben


Den Fluss Leandre entlang haben Elben ein Reich der Schönheit und der Kunst errichtet. Das Reich Leandre ist in Städten organisiert. Die notwendige, tägliche Arbeit wird von Sklaven verrichtet und nur wenige Elben geben sich mit Arbeit ab. Ihre Religion ist die Lichtreligion.

Im Osten von Elinos liegt das Reich der 1.000 Inseln. Die größte dieser Inseln ist von einem hohen Berg bedeckt: Dem Naham Salgar in der Sprache der auf den umliegenden Inseln lebenden Menschen, was Berg der Göttin bedeutet, und Silgaar in der Sprache der Elben. Auf der Insel um den Berg herum, und bis zu seiner halben Höhe, liegt das Elbenreich Silweil. Es ist ein Reich der Kunst und Musik. Die dort lebenden Elben geben sich ganz dem Schaffen von Kunstwerken und der Philosophie hin, wobei sie sich von Menschen und Orks bedienen lassen. Von den Menschen die auf den umliegenden Inseln leben, lassen sie sich als Wesen zwischen Menschen und Göttern verehren. Als besondere Ehre schicken manche der menschlichen Gesellschaften einige ihrer Mitglieder als Sklaven der Elben nach Silweil.


 

Fledernixen


Fledernixen leben in Höhlen, die übereinander liegen, und im Laufe des Lebens ist es einer Nixe möglich in höhere Höhlen aufzusteigen indem sie Karriere macht. Sie übernehmen verschiedene Ämter in der Hierarchie des Staates, und steigen auf diese Weise immer weiter auf, wobei die Fähigen nach oben kommen und die Unfähigen irgendwann stehen bleiben.

Weißnixen


Die Insel Haiwara liegt mitten im Meer, in der westliche Hälfte. Auf ihr regiert eine geheiligte Adelsschicht über das Volk. Der Adel wird vergöttlicht. Über den Adligen stehen nur noch die Magenei, die Haie, welche nicht mehr als die Ahninnen der Adeligen sind.

Insgesamt setzt sich Tehime aus vier Muttertempeln zusammen, die jeweils von sechs bis acht Dörfern umgeben sind. Jedes dieser Dörfer wird nur von Männern bewohnt. Es sind Krieger, Jäger und Fischer. Sie wohnen in Gruppen von vier bis fünf Männern die sich gegenseitig Brüder, Väter oder Söhne nennen zusammen. Die Frauen leben in dem Muttertempel.

Im Osten des Mittelmeeres liegen die Inseln Maijana, Taiphan, Eglai und Nefrani, von denen Maijana die Größte ist, weshalb sie der Inselgruppe ihren Namen gegeben hat. Sie haben kaum hierarchische Gliederungen, sondern leben in autarken Dörfern. Die einzige Ausnahme sind die Schamaninnen, welche besonderes Wissen haben, Kranke heilen und oft Seelenwanderung beherrschen. Sie haben keine Götter zu denen sie beten, sondern glauben an eine alles umfassende Macht, die sie Maiwaga nennen.

Entlang der Flüsse von Elinos leben Küstennixen (Schwarz- und Weißnixen ohne Unterschied) in kleinen Gruppen oder auch einzeln. Sie sind in die Welt hinaus gezogen, und haben sich dort einen schönen Platz gesucht. Nun leben sie in Lagunen und bei Quellen, in Höhlen oder kleinen Hütten aus Holz.

Meernixen


Mewarg liegt im Osten von Elinos, leicht nördlich der Inselreiche. Es sind zehn Städte, die jeweils aus vier bis zehn Ringen bestehen, die durch Rampen miteinander verbunden sind. Das normale Leben spielt sich auf der Wasserfläche ab.Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden nicht gemacht. Sie werden gleich erzogen, gleich behandelt und führen die gleichen Arbeiten aus. Dafür gibt es mehrere Kasten oder auch Schichten, denen die Nixen angehören. Es gibt kaum Kontakt zwischen den Schichten und sie sind auch nicht durchlässig.

Im Südosten von Elinos liegt das Reich Satei. Es besteht aus 12 Städten, die jede aus drei bis fünf Ringen besteht. Die Satei leben in matrilinearen Clanen, die das gesamte Leben der Nixen bestimmen. Die Familie ist das wichtigste und das Individuum nur ein Träger der Familienmerkmalen.
Die Oroun sind ebenso familienverbunden, wie die Satei. Sie sind aber patrilinear. Sie sind sehr kriegerisch und ein Mann muss, ehe er heiratet, sich im Kampf bewiesen haben.
Im Westen von Elinos liegt die Stadt Embra. Sie besteht aus acht durch Rampen verbundenen Ringen und einer kleinen Flotte. Anders als die anderen Städte kennt Embra kaum Hierarchien. Auch die Embranie sind stolze kriegerische Nixen, aber sie verabscheuen Herrschaft.

Echsennixen


Echsennixen, oder auch Moornixen, leben in Gemeinschaften, die den einzelnen völlig vereinnahmen, ihm alles vorschreiben, ihn aber auch völlig schützen. In diesen Gemeinschaften sind sie glücklich und zufrieden, außerhalb der Gemeinschaft sind sie haltlos und verwahrlosen. Der Stamm der Echsennixen, der im Nordmoor lebt, sind die Rji Ri. Sie sind ein sehr friedliches Volk das weit im Moor ein ruhiges Leben führt. Sie sind streng und gut organisiert. Es gibt 12 Siedlungen, die über das Moor verstreut liegen, in ständiger Verbindung stehen und absolut gleich organisiert sind.
Echsennixen, oder auch Moornixen, leben in Gemeinschaften, die den einzelnen völlig vereinnahmen, ihm alles vorschreiben, ihn aber auch völlig schützen. In diesen Gemeinschaften sind sie glücklich und zufrieden, außerhalb der Gemeinschaft sind sie haltlos und verwahrlosen. Die Nje Ri, die in den Sümpfen von Tered leben sind mit den Menschen verfeindet und führen einen erbitterten Krieg gegen die Menschen.
Nur sehr wenige Echsennixen leben getrennt von ihren Artgenossen, und diese sind einsame unglückliche Wesen. Ohne ihre Gruppe verlieren sie den Halt. Sie brauchen ein festes Kollektiv, in dem sie leben kennen und eine Aufgabe erfüllen. Sich alleine zu behaupten ist nicht ihr Ding. Sie verwahrlosen und leben als gefährliche, kriminelle Aussenseiter der Gesellschaft, bis sie ein Kollektiv finden, dem sie sich dann bereitwillig anschliessen.

Schwarznixen


Die Ikahna setzen sich aus 4 Stämmen zusammen, die miteinander und mit den Huranda Krieg führen. Teils sind die Stämme untereinander verheiratet, was ihren Fehden keinen Abbruch tut. Sie sind patrilokal, patrilinear und patriarchal. Die Kriegszüge setzen sich meistens aus Clanbrüdern zusammen, zu denen manchmal Freunde stoßen. Die Ikahna sind stolze, freiheitsliebende Kriger.

Der Stamm besteht aus 5 Unterstämmen, die jeder eine eigene Sprache und eigene Rituale haben. Die Unterstämme sind weitgehendst endogam und bekriegen einander. Die Huranda haben eine den Ikahna sehr ahnliche Kultur. Nur das sie matrilinear und matriarchal sind. Die Männer dieser Kultur sind ebenso harte Kneger, wie ihre Nachbarn.

Der Stamm besteht aus 3 sich befehdenden Unterstämmen. Sie sind ein ebenso kriegerischer Stamm, wie die anderen beiden Schwarznixenstämme, unterscheiden sich aber in einigen Punkten von diesen. Sie haben zwei Götter: Mevoakie, der Gott des Krieges und Kalaijne die Göttin des Lebens. Die Männer beten Mevoakie an, führen Krieg und jagen. Die Frauen verrichten die tägliche Arbeit, bestellen die Felder und verehren die Göttin Kalaijne.


 

 

Bergzwerge


Die Laueni sind das kultivierteste und dekadenteste Zwergenvolk. Der Handel hat sie reich gemacht und sie wache über ihre Monopole.

Zent ist ein sehr traditionelles Zwergenreich. Es wird von dem alten Kriegerkönig Gelain alga Targein regiert. Jede Familie hat einen bestimmten Stand in der Gesellschaft, den auch jedes ihrer Mitglieder hat. Dieser Stand bezieht sich auf die Heldentaten jedes Mitgliedes der Familie, bis zum Beginn der Familiengründung, und darauf wie viele Edelsteine diese Familie dem Staat eingebracht hat.
Die Mari sind das friedlichste der Zwergenvölker. Sie leben in den warmen Regionen der Südseite der Berge und haben eine recht gelassene und ruhige Kultur entwickelt. Sie sind Poeten und Philosophen und ihre Frauen haben keine Bärte.
Die Sanesen sind ein stolzes und hartes Volk. Die Männer führen Krieg und die Frauen arbeiten als Handwerkerinnen. Sani führen häufig gegen einander Krieg, halten aber gegen jeden Außenstehenden eisern zusammen.
Die Steinesen ähneln sehr den Zentenen, mit denen sie im ständigen Krieg liegen. Sie sind allerdings etwas rauher. Es sind harte, stolze Krieger, die schnell zur Waffe greifen, wenn sie sich beleidigt fühlen, und einer Rauferei oder einem Kampf bestimmt nicht aus dem Weg gehen. Ihre Feinde (die Zentenen) betrachten sie als affektiert, aber gute Kämpfer mit Ehre.
Die Gesellschaft der Raki besteht aus rivalisierenden Clanen, die für ihre Wildheit bekannt sind. Die Raki gelten als stolz und wild. Ehre bedeutet für sie keine Beleidigungen zu ertragen. Tradition ist der Krieg, Familie die Treue zum Clan und Stein das Horten und Hüten ihrer Schätze. Sie beurteilen einen Mann nach seiner Kampfkraft, und eine Frau nach ihren handwerklichen Fähigkeiten und ihrer Schönheit.

Wichte


Viele Wichte leben verborgen unter den Menschen. Sie ahmen deren Bräuche und Sozialstruckturen nach. Dabei nehmen sie die Aussagen der Großen wörtlich, was zu interessanten Sitten unter ihnen führt.

Sklaven haben sie keine, aber es gibt Wichte die von Elfen versklavt wurden.

Waldwichte sind am unabhängigsten von anderen Kulturen, und am Naturverbundesten. Sie leben in kleinen Gruppen, selten mehr als 100 Wichte, in Baumhöhlen und verbergen sich vor den Großen. Sie selbst sind der Meinung, daß sie die Lebensweise ihrer Vorfahren beibehalten haben.

Wüstenzwerge


Die Städte
im Fels

Es gibt drei bekannte Wüstenzwergvölker. Alle drei leben in Städten, die sie in das Gebirge am Wüstenrand bauen. Sie haben Kasten die für bestimmte Berufe zuständig sind. Alle Wüstenzwerginnen haben gemeinsam, daß sie ihre jungen Frauen hinausschicken, um nach der Regenzeit die Echsenherden zu weiden, während die Männer zuhause den Haushalt versorgen.

Von der Hochkönigin, bis zu den Sklavinnen läßt sich jede Familie der Roten in der Hierarchie des Reiches einordnen. Diese Hierarchie zieht sich quer durch alle Kasten.

Die Grünen sind die egalitärsten der Zwerge. Sie kennen kaum Standesunterschiede und keine Sklaverei, abgesehen von den gefangenen Männern und weiblichen Kriegsgefangenen, die beide gut behandelt werden. Nur die Königin steht über dem Volk.
Die Gelben haben eine Leistungshierachie. In jeder Kaste steigen Familien auf oder ab, je nach den Leistungen ihrer Mitglieder. Dabei werden nur die Leistungen der Frauen beachtet, und nur die für ihre Kaste wesentlichen. Sie kennen keine Sklaverei und keinen Adel. Die Städte haben keine Königinnen, sondern einen Rat, der sich aus Mitgliedern aller Kasten zusammensetzt.
Das vierte Volk der Wüstenzwerge ist verschollen. Die Weißen leben in der Wüste, weit ab von den anderen Wüstenzwergen, an einem unbekannten Ort. Sie kennen keine Familienstrukturen und keine Ehen wie alle anderen Zwerge. Sie unterscheiden nicht in Männer und Frauen.

Kobolde


Im tiefen Nordwald, liegt Ko. Es besteht aus vielen Koboldsiedlungen, die alle autark sind und politisch völlig autonom. Eine politische Zentralgewalt gibt es nicht. Nur zu den jährlichen Sirupfesten kommen sie zusammen. Zu dieser Gelegenheit werden auch allgemeine Versammlungen und Besprechungen abgehalten. Die Dörfer werden nur ein paar Jahre bewohnt, dann ziehen die Kobolde weiter und suchen sich ein neue Bleibe.

Riesen


Die Riesen leben im Dwaringebirge, dort wo es am höchsten und unwegsamsten ist. Am Talzugang steht jeweils die Burg, von welcher aus das Tal beherrscht wird. Im Tal liegen die Felder und Hütten der Bauern. Jeder Clan besitzt eine Herde von Bergziegen, Schafen und Tahrs. Mit diesen wandern die Hirten durch die Gebirge, um sie zu weiden. Sie verstehen sich als Kriegervolk, das rauh und kämpferisch ist und sind meist sehr gute Krieger, abgesehen natürlich von den Bauern.

 

 

Grünlinge


Im Nordwald leben die Grünlinge in Clanen entlang der großen Flüsse. Sie kennen Adel und Sklaverei. Geschlechter unterscheiden sie nicht in männlich/weiblich sondern nach Geburtsreihenfolge.

Ihre Tempelstadt heißt Tin.

Östlich des Ostwaldes liegt eine große Anzahl kleiner Inseln, die von Grünlingen besiedelt wurden. Auch dort werden die Geschlechter nach der Geburtsreihenfolge unterschieden. Ansonsten ist ihre Kultur äußerst hierarchisch und sehr streng. Früher wurden sie von Priestern beherrscht, mittlerweile sind sie von Am kolonisiert. Nur eine Inselgruppe ist weiterhin unter der Herrschaft der Priester, und Silweil wird von Elben bewohnt.

Im Ostwald leben verschiedene Ostmensch-Völker. Sie haben unterschiedlicher Kulturen und Lebensweisen. Sie alle sind Wildbeuter, die sporadisch Anbau betreiben. Metallverarbeitung ist ihnen unbekannt. Die an der Küste lebenden Ostmenschen sind außerdem Fischer. Das älteste Kind ist immer Erbe und hat in der Ehe den höheren Stand.
An der Küste des großen Südwaldes liegt das Reich Tihun. Tihun ist eine magische Krake, die sich als Göttin verehren läßt. Das Reich ist streng hierarchisch organisiert. Es wird von einer Priesterkaste und den Schamaninnen regiert, die von Tihun gestützt werden. Hier herrscht ein Wasserkult.

Nordmenschen


Die Hochebene liegt südlich des Mittelmeeres und ist von Seen und Flüssen durchzogen. Hier liegen mehrere verschiedene Länder mit jeweils eigener Kultur. Gemeinsam sind ihnen starke soziale Unterschiede und dass sie deutlich patriarchal und patrilinear sind.

Simaiv:

Im Osten der Hochlande, direkt an den großen Wald grenzend, liegt Simaiv, ein Königreich mit einer komplexen Struktur aus Beamten, Militär und Klerus.

El Chiam:

El Chiam hat einen Gottkönig, welcher abgeschirmt von der Welt in einem Palast von der Größe einer Stadt lebt. Er wird verehrt und ihm ist absoluter Gehrosam geschuldet.

Ra Isme

Ra Isme ist eine strenge Kastengesellschaft. Man wird in einer Kaste geboren und bleibt in dieser sein Leben lang. Die Kasten sind hierarchisch geordnet.

Maruk:

Direkt an den Bergen liegt hügeliges Grasland, welches von mehreren Reiterstämmen bewohnt wird, die einander bekriegen. Sie leben auf materiell und technisch niedrigem Stand in engem Verbund mit ihren Pferden und Rindern als Nomaden und Krieger.

Atlin

Das Königreich Atlin liegt im Westen von Ra Isme. Es ist von Nes bestetzt und an der Grenze zu Ra Isme kontrollieren nesisische Soldaten die Grenzübergänge. Dort ist auch die imperiale Präsenz recht groß. Ra Isme und Atlin sind auf diese Weise verfeindet, auch wenn die Feindschaft Nes betrifft.

Tissein:

Das kleine Land Tissein liegt um eine tiefe Schlucht herum, die Schlucht der Erkenntnis. Am Rande dieser Schlucht, welche fast Kreisrund ist und einfach in die Tiefe führt, soll man Erleuchtung finden. Die Gesellschaft ist sehr friedlich, an ihrer Spitze sitzt der Nuahn, ein besonders weiser Mann, welcher wenig Möglichkeiten hat zu herrschen, wenn die anderen nicht freiwillig auf ihn hören.

Narein:

Im Westen und Süden grenzt Narein an Leandre, das Elbenland. Es ist ein Philosophenstaat: Die Macht liegt in den Händen des goldenen Standes, welcher in philosophischen und geistigen Dingen gut ausgebildet ist, und dessen Wohlstand direkt an das Wohlergehen des Staates gekoppelt ist.

Südliche der Moreskey, an der nördlichen Küste des Mittelmeers, liegt ein Gebirge das in hohe Klippen mündet. Die Berge hinab in die Ebene der Moreskey und von Rajangay fliessen Flüsse, 9 von ihnen sind von 9 Stämmen bewohnt.

Auf schnellen, gut bewaffneten Schiffen beherrschen Piraten und Seefahrende Völker das Mittelmeer, die auf den Inseln ihre versteckten und zu Festungen ausgebauten Rückzugsorte haben. Dazwischen gibt es einfache Fischer auf den Inseln und seefahrendes Volk.

Das fahrende Volk lebt in Wohnwagen und reist durch das Land.

Das nördliche Waldland ist zum größten Teil gerodet. Hier liegt die Moreskey, bestehend aus verschiedenen Stämmen, die einst aus Serin einwanderten. Die Moreskey ist sehr egalitär, auch wenn sie Fürsten kennen, sind diese doch eher dafür da, den Thing, die Vollversammlung, einzuberufen, und haben real wenig Macht.
Die Orinen und Teile der Tschetschen haben sich in Skinewt niedergelassen. Sie bilden ein Land, bestehend auf vielen kleinere Fürstentümern, und haben ihre eigene Religion und Kultur.

Urgway:

Ein von Moresken gegründetes Königreich, welches von Nes erobert wurde. Hier existieren viele Religionen nebeneinande, unter anderem der Wasserkult von Tapir.

Im Norden von Elinos an der Küste von Tapier liegt eine aus 42 Dörfern und dem Tempel bestehendes Gottesreich. Der Orden des Gottes Tapier, ist gut in die ihn umgebenden Gesellschaft eingebettet. Dafür hält er sich an die urgwayischen Gesetze. Die jährlichen Opfer sind verurteilte Verbrecher.

Im Osten der Moreskey leben die Rajangay in erbitterter Feindschaft zu ihren direkten Nachbarn. Sie leben in dörflichen Siedlungen als Bauern und Jäger.

Serin besteh aus den drei Ländern im Nordwesten von Elinos: Tered, Nes und Sevis. Es sind die drei Länder westlich der Berge im Norden, zwischen dem Gebirge und dem Meer. Hier ist das Klima recht kühl, etwa nordeuropäisch, und die Gesellschaften sind alle patriarchal und patrilinear.
Tered ist Sumpfland und war einmal eine bedeutende Hochkultur, aber mittleriweile ist es bedeutungslos und die Kulturen verfallen. Es leben viele verschiedene Gruppen dort im Kampf mit den Echsennixen.
Nes ist ein militärisch durchorganisiertes Imperium.
Das Land Sevis ist in 6 Herzogtümer unterteilt, von denen die südlichen zu einer gewissen Spleenigkeit neigen, während die nördlichen das Bollwerk gegen Nes bilden.
Die Turt leben im Nordwesten des Ostwaldes, am südlichen Rand eines der großen Moore. Sie leben als Wildbeuter, die durch ein bestimmtes Gebiet ziehen. Zwei der Stämme verstehen sich als Kriegerstämme. Der dritte Stamm ist sehr friedlich.

Tuni/Yeti


Es gibt zwei große Yetistämme. Sie leben halbnomadisch. Im Warmjahr (Sommer) ziehen sie umher und jagen. Im Kaltjahr (Winter) treffen sich die Stämme, und verbringen den Winter gemeinsam. Ziehen sie umher, so trennen sie sich dem Geschlecht nach auf.

Die Tuni leben im Norden des Ostwaldes. Ihre Kultur ähnelt sehr der der Yetis, auch wenn sie völlig andere Umweltbedingungen haben. Sie verbringen den Sommer gemeinsam in Lagern und sind im Winter unterwegs um zu jagen. Hierzu trennen sie sich in Frauen- und Männergruppen auf, genau wie die Yetis. Sie leben von dem was sie jagen und sammeln.


Mehiowa


In den Wipfeln der Bäume leben die Baummenschen, die Mehiowa, in vielen kleinen Dörfern. Sie kennen keine Stände und treffen ihre Entscheidunen in den Männer- und Frauenräten. Ihre Männer sind gute Krieger und die Frauen Pflanzerinnen.


Südmenschen


Am liegt auf dem südlichen Subkontinent von Elinos. Es ist dort sehr warm, im Sommer sogar extrem heiß. Flora und Fauna entsprechen weitgehend denen auf Australien. Es ist das stärkste Matriarchat, in dem Frauen sämtliche wichtigen politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen treffen. Männer werden einfach für etwas dumm gehalten, weshalb frau ihnen solche Entscheidungen nicht zutraut.

In der östlichen Steppe leben die Amazonen: Junge Frauen die ein wildes Reiterleben führen, nur einige bleiben dort und bilden eine eigene Subkultur.

Tamanien ist eine Seefahrer- und Händlerkultur an der amaischen Nordküste. Sie kennen Geldadel und Sklaverei.

Im Südwald leben Wildbeuter.

In Südam herrscht die Wassergöttin Namu, der jährlich 7 Männer geopfert werden.

Im Südwesten von Elinos liegt He, ein aus Stadtstaaten bestehendes Reich, das sich aus der südwestlichen Halbinsel aus über das Steppen- und Waldland bis an die Wüste und die Berge im Osten und das Elbenreich Leandre im Norden ausgebreitet hat. Ende des 4. Zeitalters wurden weite Teile von He durch Nes besetzt.

In der Steppe um die Städte leben die Serai. Ein freies Reitervolk, das Herrschaft verachtet und ein ständiges Ärgernis für die Städte ist. Sie züchten erfolgreich Pferde und gelten als unerschrockene Kämpfer.
In der Südwüste leben in den Oasen und in der Wüste die Nachfahren der Heonen die sich vor dem nesisischen Imperium zurück gezogen haben. Die Wüstenkrieger und Oasen leben dabei in erbitterter Feindschaft.
Im südliche Ostwald leben die Kau. Sie sind ein Volk von Wildbeuter, das in kleinen Gruppen durch den Wald streift. Es ist ein matrilineares und matriarchales Volk, dessen Männer Krieger und dessen Frauen Ärztinnen und Sammlerinnen sind.

An der südlichen Küste von Elinos, südlich der Wüste, liegt das Reich Ki Ja. Der Küstenstreifen ist ein warmer, sehr grüner Streifen Land. Die Hitze der Wüste verbunden mit vom Meer und vielen Flüssen kommender Fruchtbarkeit schufen ein reiches, tropisches Land. Die Kultur von Ki Ja ist sehr reich. Die Adelshäuser gehören zu den Gebildesten der Welt. Von hier stammen die schönsten Erfindungen, wie Tee, Porzelan und Glas. Sie bauen prunvolle Paläste, benutzten Seife lange vor allen anderen Menschen und haben das älteste Königshaus der Welt.

Vor der Küste von Ki Ja liegt das märchenhafte Ahalabad: Eine wunderschöne Insel voller Schönheit und Anmut. Hier leben verschiedenste Kulturen friedlich neben einander. Allerdings ist Ahalabad eine reiche Insel auf der Geld sehr viel zählt und man sich so ziemlich alles kaufen kann, wenn man weiß wie und wo (Gassenwissen ist dabei hilfreich).

Die Mevar leben als seßhafte Gartenbauern mitten im Urwald, inmitten des großen Moorgebietes. Sie haben ein komplexes Staatssystem, mit verschiedenen Ständen. Sie sind matrilinear und matriarchal. Sie beten die große Waldmutter an, die ihnen Nahrung gibt und sie beschützt.

Die Westwüste ist ein besonders unwirtliches Landstsück. Es gibt nur einen Fluß, alle anderen Gegenden sind extrem wasserarm. Die Menschen hier haben sich an das trockene, warme Klima angepaßt. Sie machen keine Unterschiede zwischen den Menschen und leben in friedlicher Anarchie.


 

 

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