Die Hochebene liegt südlich des Mittelmeeres und ist von Seen und Flüssen durchzogen. Hier liegen mehrere verschiedene Länder mit jeweils eigener Kultur. Gemeinsam ist ihnen, dass sie deutlich patriarchal und patrilinear sind. Frauen sind den Männern in allen Bereichen des Lebens untergeordnet, gelten teilweise sogar als ihr Besitz. Ihre Spähre ist das Haus und von ihnen wird erwartet, dass sie sich dort aufhalten. Eine anständige, verheiratete Frau soll sich bedecken, teilweise sogar verschleiern, und es wird Wert auf weibliche sexuelle Treue und Enthaltsamkeit gelegt. Männer gelten als stärker, klüger und robuster als Frauen und werden meist auch höher geschätzt als Frauen.
Die meisten der Kulturen kennen auch deutliche soziale Unterschiede, El Chiam hat sogar einen Gottkönig, mit absoluter Macht.
Wirtschaftsweise:
Es sind weitgehend Agrakulturen mit hochentwickelter Landwirtschaft, die allerdings darauf beruht, dass das Land sehr fruchtbar ist, künstliche Bewässerung ist kaum bekannt. Dass Klima ist im Sommer warm und sonnig, im Winter kühl, Flüsse und Seen sorgen für genug Wasser, so dass die Hochebene keinen Wassermangel kennt.
Auch Fischerei und der Gewinn verschiedenster Ressourcen aus den Seen und dem Meer sind weit verbreitet, wobei weitgehend die Arbeitskraft von Sklaven und Leibeigenen genutzt wird.
Es gibt viele Städte, Zentren des reichen Handels und Sitze der Könige und Fürsten. Auch Fernhandel ist bekannt, so dass Güter aus allen Teilen von Elinos auf der Hochebene bekannt erhältilich sind.
Soziale Organistion:
In der Hochebene sind sowohl Sklaverei als auch mächtiger Adel verbreitet. Es gibt viele Sklaven und Sklavinnen, die rechtlos und ihren Herren ausgeliefert sind. Selbst Tissein hat Sklaven, die für das tägliche Wohl ihrer Herren und Herrinnen sorgen. Die Sklaven in Narein gehören den jeweiligen Ständen und sind kein Privatbesitz, aber trotzdem rechtlos.
Die Gesellschaftliche Hierarchie ist in allen Ländern komplex.
In den Östlichen Reichen Simaiv, El Chiam, Ra Isme und Atlin ist der Adel besonders mächtig. Ein komplexer Apparat aus Beamten und Kriegern stützt den Adel und festigt seine Macht. Die Maruk haben Gruppenführer, Clanführer und Stammesführer, dazu erste Krieger, Berater, Schamanen und verschiedenen Ränge. Allerdings kann man Ränge und Status durch Mut und Geschick erringen und, falls man sich nicht als würdig erweißt, auch wieder verlieren. Tissein und Narein sind etwas anders organisiert.
Kriegsführung und Jagd ist überall die Sache der freien Männer, die Hausarbeit wird als Frauensache angesehen und die Kinder gehören zur Familie des Vaters, auch wenn von einer besonders starken Mutter-Kind-Bindung ausgegangen wird. Die Hochebene ist Patriarchal und Patrilinear.
Geschlechter:
Männer gelten als stark, mutig, entschlossen, grob, zur Aggression neigend, logisch, und dominant, ihre Spähre ist die Welt, die Öffentlichkeit.
Frauen gelten als schwach, vorsichtig, sanft, feinfühlig, unentschlossen, empathisch und gehorsam, ihre Spähre ist das Haus und die Familie.
Die Hochebene hat 7 Länder/Kulturen:
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Das auf den fünf Mabad beruhende Simaiv. |
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Das Reich des Gottkönigs El Chiam. |
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Die Kastengesellschaft Ra Isme. |
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Die Reitervölker von Maruk vor den Bergen. |
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Die Schlucht der Gelehrten in Tissein. |
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Das von Nes besetzte Königreich Atlin. |
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Der Philosophenstaat Narein. |
Waffen:
Auf der Hochebene sind neben Schwertern auch Säbel verbreitet. Es sind die einzigen Nordländer, die Säbel nutzen. Dazu kommen Dolche und Kampfstäbe, letztere sind aber selten und die Waffe von Dieben und Streunern. Ausserdem schiessen sie mit Pfeil und Bogen kennen aber auch Armbrüste.
Mode
Die Frauen tragen lange Kleider, die Männer weite Gewänder mit Hosen. Die Kleidung ist luftig und weit. In Ra Isme sind Sari verbreitet. Die Chiamesischen Frauen sind verschleiert. Frauen bedecken sich allgemein weitgehend, meist alles bis auf Gesicht und Hände. Frauen die dies nicht tun werden als Sklavinnen angesehen.
Währung
Goldmünzen, Silberlinge und Bronzestücke.