Materiearten: Feuer/Feuer
Der Süden von Elinos wurde von den dunkelhäutigen Südmenschen besiedelt. Es gibt 5 Stämme, die noch als solche zu erkennen sind. Die Kau und Mevar im S üden des Ostwaldes, die Amai, welche die Insel Am besiedelten, die Ki Ja Ni, welche die südliche Küste von Elinos besiedeln und die Heoenen, deren Stadtstaaten sich über den gesamten Südwesten von Elinos ausgebreitet haben. Die Heonen waren das Volk, welches sich am stärksten ausgebreitet hat, und mittlerweile dürften sie 60% aller Südmenschen ausmachen. Die zweitgrößte Gruppe sind die Amai. Über ihre Heimat, welche das strengste Materiarchat ist, ist auf dem Kontinent wenig bekannt. Sie machen gut 20 % der Südmenscchen aus. Die Ki Ja sind deutlich weniger. Sie blieben immer auf den Küstenstreifen südlich der Wüste beschränkt. Sie machen 10% der Südemenschen aus. Die beiden Waldvölker leben zurück gezogen in ihrem Wald, den sie kaum verlassen. Sie sind etwa gleich groß (je 5%).
Diese 5 Volkgruppen unterscheiden sich deutlich von einander. Sie alle sind aber an die wärmeren Temperaturen des Südens angepaßt und haben einige Gemeinsamkeiten.
- Ihre Haut ist dunkel und nicht sehr sonnenempfindlich, genauso haben sie dunkle Haare und Augen. Die Augen der Ki Ja Ni sind sogar leicht geschlitzt.
- Sie sind matrilinear und einige der Völker, wie Am, die Kau und Mevar, sind Matriarchal.
- Ansonsten ähneln sie sehr den Nordmenschen.
Südmenschen sind eine der beiden größten Bevölkerungsgruppen auf Elinos
Aussehen
Südmenschen sind kleinere, dunklehäutige Menschen. Die Farbe ihrer Haut kann sehr unterschiedliche Brauntöne haben.
Die Amai haben die dunkelste Haut, ansonsten haben sie indianische Gesichtszüge.
Die Heonen haben lockiges Haar und negroide Gesichtzüge.
Die Haut der Ki Ja Ni ist am hellsten, ihre Haare sind oft glatt und ihre Augen sind leicht geschltizt.
Die beiden Waldstämme haben dunkelgrüne Haut.
Augen und Haare der Südemenschen sind dunkel, von braun bis schwarz.
Vorteil
Menschen lernen mehr und besser, ihr Vorteil ist ihr beweglicher Geist.
Panikreflex
Angreifen, wenn sie nicht aufgrund ihrer Kultur einen anderen Reflex haben.
Typisch
Südmenschen haben matrilineare Kulturen, das ist ihr gemeinsamer Nenner, ansonsten sind sie sehr unterschiedlich.
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Am ist ein Matriarchat. Amaische Frauen sind sehr selbstbewußt und der Meinung Männer seien ein bißchen dumm. Ihre Männer sind freundlich, zurückhaltend und etwas unsicher. Sie alle stammen aus einer egalitären Gesellschaft. Ihre Regeln sind weniger streng. Daher sind sie selbst sehr frei in ihrem ganzen Verhalten und immer |
bereit Befehle in Frage zu stellen, zumindest die amaischen Frauen. |
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He besteht aus vielen Stadtstaaten. Die Menschen aus He sind sehr städtisch, etwa wie die alten Griechen. Allerdings sind sie nicht patriarchal (nicht alle Städte sind Matriarchate). Die Stadtbürger sind selbstbewußt und gebildet, die Landbevölkerung ist arm, ungebildet und hat wenig Selbstbewußtsein. |
Die Serai sind Freiheitsliebende Steppenreiter die sich gegen die Obrigkeit von He auflehnen. |
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Die Kau sind ein Volk von Wildbeutern. Sie sind der festen Überzeugung, daß sie wegfliegen, wenn sie den Wald verlassen, weshalb sie es kaum tun werden. Frauen sind bei ihnen die Herrinnen, und werden von Männern mit Respekt behandelt. Allgemein sind sie gesellige, freundliche Menschen, die etwas naiv wirken.
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Ki Ja ist eine patriarchale und sehr strenge Kultur. Ki Ja legt Wert auf Weißheit und Wissen. Sie haben viele Gelehrte und in den Bibliotheken ist viel Wissen verborgen. Es ist eine alte in sich ruhende Kultur, die der Kunst und der Weißheit huldigt. Menschen aus Ki Ja werden ruhig und gelassen sein. Sie sind sehr kultiviert und an starre Regeln und Ettikette gewohnt. |
Die einfachen Leute sind allerdings ungebildet und von ihrer Kultur wenig berührt. Aber auch sie leben in einem starren Regelgefüge. |
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Mevar ist eine tief im Ostwald gelegene Hochkultur. Sie sind im allgemeinen höflich, formell und sehr gepflegt.
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In der Westwüste leben die Menschen auf technisch einfachem Niveau in einer sehr egalitären, freundlichen und freien Gesellschaft, die sich aus den Gefügen der Welt raushält. |
Meistens benutzen Südmenschen Rucksäcke.
Die Amai leben in langen Häusern, mit einer großen Halle, einem Baderaum und vielen Schlafzellen. Hinter dem Haus steht das etwas kleinere Männerhaus und die wieteren Gebäude. Die Häuser sind aus Holz und mit hellem Lehm verputzt.
Die Heonen bauen Häuser aus Stein, mit vielen Innenhöfen. In der Wüste bauen sie diese Häuser in tiefe Erdlöcher. Die Bewohner der Westwüste bauen die tiefsten Erdlöcher. Die Häuser sind aus Stein, Lehm und Holz erbaut. Die Wüstenreiter leben in Zelten aus Stoff und Holz.
In Ki Ja bestehen die Häuser aus von kleinen Häusern umgebenden Innenhöfen. Eines dieser kleinen Häuser hat nur ein oder zwei Zimmer, gemeinsam ergeben sie das große Haus. Die Häuser werden aus Stein gebaut.
Die Kau leben in kleinen Hütten, die sie sich aus Blättern und Ästen bauen. Wenn sie ein Lager verlassen, lassen sie die Hütten stehen.
Die Mevar haben pyramidenförmige Gebäude aus Stein, Holz und Erde, in denen sie leben.
Klischeebilder