ins Spiel

Leben in der Flotte

Liste aller Schiffe

Evakuierungsschiff

Arden:

Arindes

Barralyawim

Ares:

Timtey

Durk

Äran

Freiheit

Liberte

Lotus

Nova

Onu

Özgürlük

Serva

Tarus:

Eswen

Fur

Gnadenreich

Luban

Nahim

Tarset

Lei i Atin

Arche Noah

Atin

Grendel

Narut Maark

Sandros

Xamanoth

Zur

 

Militär

Mutterschiff:

Nostra


Die Menschenarten

Äraner

Aresianer

Atinen

Narutianer

Tarusker


Geschichten:

Serva: Lavendra Lorit

Lisa, Nova

Emma, Liberte

 

Home

Startseite

 

 

 

Die Serva

 

Das Schiff Serva stammt von Äran.

Die Serva ist eines der Schiffe der Reichen von Äran, sie startete von Taipit und hier leben die Reichen wie zuvor. Es gibt zwei Gruppen von Menschen auf der Serva: Die Besitzenden und die Dienenden.

164 Familien bilden die Oberschicht auf der Serva, und betrachten alle anderen als ihren Besitz. Wer nicht zur besitzenden Schicht gehört ist Sklave/in und damit der Person welche ihn/sie besitzt völlig ausgeliefert. Wer hier reich ist kann und darf so ziemlich alles tun was er/sie will. Die Reichen wachsen auf in Reichtum und damit über andere wie über Dinge verfügen zu können. Sie leben in Überfluss und betätigen sich kaum körperlich, es sei denn als Sport. Sie verfügen allerdings über alles Wissen des Schiffes und geben dieses auch untereinander weiter. Die Bewohner/innen der Serva waren gut darin vor dem Start einiges an Reichtümern und auch an Pflanzen- und Tierwelt ihren Planeten an Board zu bringen. So haben sie noch immer vieles von dem, was sie vor der Flucht besaßen. Viele der Privatschiffe gehören auch zur Serva oder einem ihrer Schwesterschiffe.

Das Leben auf der Serva ist von Reichtum geprägt. Die Habitate unterscheiden sich dabei sehr, gemeinsam ist ihnen dass sie luxuriös sind. Es gibt auf dem Schiff kein Gemeinschaftseigentum: Alles gehört irgendjemandem, bzw. einer Familie. Auch was der Behörde zusteht gehört letztlich einer der Familien. Was nicht zu einem Habitat gehört ist meist modern, aus edlem Material und sorgfältig verarbeitet. Fast überall kann man jederzeit auf Sklaven treffen die jedweden Wunsch jederzeit erfüllen.

 

Eine Einnahmequelle der Serva besteht darin Leuten von anderen Schiffen ein Urlaubsparadies zu bieten, in dem sie Sklaven haben die sie bedienen und mit denen sie machen können was sie wollen, was einige Menschen sehr attraktiv finden.

Die Serva hat auch einige Produktionsstätten und betreibt regen Handel mit der Flotte und innerhalb der Flotte. Auf allen Schiffen gibt es Freunde von Familienangehörigen und es gibt ein breites Netz von Verbindungen mit der Serva durch die ganze Flotte.

Üblich ist es, dass Familien einen genauen Stammbaum zumindest bis eine Generation vor dem Start besitzen.

Die Fähigkeiten der Nai kommen sehr selten vor. Ein Kind der Reichen mit solche Fähigkeiten wird wie alle anderen aufwachsen, Sklav/innen mit solchen Fähigkeiten werden, wenn es herauskommt, oft getötet. Dies ist aber äußerst selten.

Es gibt auch eine Freiheitsbewegung der Sklav/innen, die mit aller Gewalt bekämpft wird.

 

Jede Familie besitzt ein Wohnhabitat, in dem meist auch ihre Produktionsstätten untergebracht sind. Diese Habitate sind unterschiedlich aber in jedem Fall luxoriös eingerichtet. Die regionen des Schiffes die keiner Familie direkt gehören sind in hellen, weißen und goldenen Tönen gehalten. Griffe, Verstrebungen und alle Arten von Metall sind golden, teilweise aus echtem Gold. Tischplatten sind aus bruchfestem Glas. Die Halle in der Mitte des Schiffes ist von Wasserspielen durchzogen und hat Brücken aus farbigem Glas und Holoprojektoren werfen Bilder in die Luft.

Besonders bekannt auf der Serva ist der weiße Rabe, ein besonders großes Gasthaus das an die Halle grenzt. Es ist bekannt für sein gutes Essen und die aus spärlich bekleideten Sklaven bestehende Bedienung. Zum weißen Raben gehört auch ein Hotel dessen Zimmer teilweise eher einem Stundenhotel entspreche, d.h. man kann sie Stundenweise mieten und sie sind passend für erotische Spiele ausgestattet.

Die Familie Rabe, in deren Besitz der weiße Rabe ist, wohnt in dem Habitat über dem weißen Raben, welches nur durch das Gasthaus betreten werden kann, und gehört zu den Einflussreichsten Familien der Serva.

 

Die Serva ist von Äran gestartet. Es leben dort Menschen die sich in Herr/innen und Sklav/innen aufteilen. Einige der Familien haben auch ein oder ein paar Privatschiffe.

 

Plan der Serva

 

Technik ist auf der Serva eher eine Spielerei. Für die täglich anfallenden Arbeiten gibt es Sklav/innen und damit keinen Grund Roboter einzuführen. Für den Antrieb de Schiffe, die Kommunikation unter den Menschen und die Überwachung ihrer Sklav/innen wird Technik allerdings gerne und ausführlich eingesetzt. Auch für Spielereien und zum Zeitvertreib nutzen die Menschen auf der Sandros Technik.

Kleidung ist sehr verschieden. Die Reichen tragen edle und teure Stoffe mit raffinierten Schnitten, teils modern, teil auch antik, wie sie gerade wollen. Die Sklav/innen tragen was ihrer Herrschaft befiehlt. Dabei kommen Stilrichtungen aller Kulturen zusammen.

 

Tätigkeitsfelder/Berufsbilder

Die Reichen arbeiten kaum körperlich. Sie sind Wissenschaftler/innen, Ärzt/innen und Ingeneur/innen. Es gibt auch Pilot/innen und Erzieher/innen. Die Steuerung und Wartung des Schiffes obliegt allein den Angehörigen der beherrschenden Schicht, die Erziehung der Kinder zum Teil. Dazu kommen Berufe im Sicherheitsbereich: Sicherheit, Kriminologie etc.

Sklav/innen verrichten alle anderen Arbeiten. Einige haben klare Berufsausbildungen, wie Näher/in, Lehrer/in, Köch/in oder auch Tänzer/in, Zofe oder Sexsklav/in andere verrichten verschiedene anfallene Arbeiten.

 

Status

Anerkennung kann man auf der Serva kaufen. Wer Geld und Macht hat bekommt auch Anerkennung. Sklav/innen werden nach ihrer Nützlichkeit geschätzt.

 

Verwaltung/Versorgung/Organisation

Alles auf Serva gehört jemanden, und diese Person kann darüber verfügen, es verkaufen oder vermieten oder sonst etwas damit tun. So läuft die Organisation über Besitz und Beziehungen. Jeder Teil des Schiffes gehört jemandem. Auch die politische Mitbestimmung wird gekauft. Allgemeine Angelegenheiten, wie die Instandhaltung des Schiffsantriebs, die Steuerung des Schiffe etc. werden von der Schiffsbehörde geregelt. Entsprechend der Bezahlung an diese Behörde erlangt man ein Recht auf Mitbestimmung.

Ehen sind bekannt, Monogamie nicht zwingend sondern eine Frage der Verhandlung. Ehen sind nur bindend zwischen den besitzenden Familien. Sklav/innen können nicht freigelassen oder erhoben werden. Allerdings wird jedes Kind zum Mitglied der besitzenden Schicht, wenn es ein Familienmitglied als Vater anerkennt, oder wenn es von einer Frau die Mitglied der besitzenden Familien geboren wird. Adoptionen sind dabei möglich.

 

Recht und Gesetz

Verträge sind bindend zwischen Besitzenden, das ist das wesentliche Gesetz auf Serva. Geschützt sind Leben und Eigentum der Reichen und das Vertragsrecht. Überwacht wird das von den besitzenden Familien. Sie alleine gelten als Menschen auf der Serva, wer von außerhalb kommt sollte unter dem Schutz einer der Familien stehen.

 

Kinder

Die Kinder der besitzenden Familien werden mit aller Sorgfalt erzogen und gefördert. Sie werden unterrichtet, wobei dies innerhalb der Familien durch Angehörige der Familien und durch Sklaven geschieht, bestens ernährt und liebevoll umsorgt. Allerdings werden sie auch sorgfältig unterrichtet und geschult. Die meisten Menschen sind bestrebt viele Kinder zu bekommen, um den Einfluss der eigenen Familie zu stärken.

Die Kinder der Sklaven laufen mit und werden zwischen ihren Eltern groß.

 

Weltanschauung

Viele Menschen auf Serva hängen einer Religion an, beliebt ist der Glaube an die 13 Götter von Zur, aber auch andere Religionen kommen hier vor. Meist hängt eine ganze Familie einer Religion an. Die meisten Menschen auf der Serva sind dafür die Reise auf den Schiffen fortzusetzen, vor allem weil sie um ihre Besitzstände fürchten, und darum, dass ihnen von den anderen ihre Lebenweise zerstört wird.

Sie halten sehr an ihrer Vorstellung fest, nach der alles käuflich ist und wer Geld hat mit diesem tun darf was er/sie will.