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Die Äraner

 

Die Menschen von Äran unterscheiden sich äußerlich von anderen Menschen nur durch stärkere Vielfalt an Augen und Haarfarbe: Die Farben ihrer Augen und Haare sind kräftiger, leuchtender und teilweise von anderer Farbe: Blaue Haare, rote oder gelbe Augen kommen z.B. vor. Alle Haar- und Augenfarben kommen bei Äranern vor.

Durch die Verbindung mit den Nai (einer auf Äran ansässigen Pflanzenart, die durch diese Verbindung Intelligenz entwickelt hat) sind auf Äran die Naimen entstanden und allgemein kommen mehr oder weniger stark Fähigkeiten vor, die normale Menschen nicht haben. Diese sind unterschiedlich stark vertreten: Bei den Anhängern von Onu, den Onunai, sind sie besonders stark ausgeprägt, und die Menschen sind auch geübt in der Anwendung der Fähigkeiten. Sie haben alle die Fähigkeiten mit den Nai zu kommunizieren und noch 2-4 weitere der Fähigkeiten, im Alter werden es oft mehr.

Bei den Nachfahren der Hippies und Anarchossyndikalisten sind sie unterschiedlich stark ausgeprägt, je nachdem wie sehr sich die Personen und ihre Vorfahren von den Früchten der Nai ernährt haben, aber schwächer als bei den Onunai. Die Menschen haben teils keine der Fähigkeiten, manche ein oder zwei, wenige 3 oder 4.

Bei den Nachfahren der Bewohner von Alwargan und Taipit sind sie so gut wie gar nicht vorhanden, höchstens hat mal jemand eine dieser Fähigkeiten.

Die Früchte durchlaufen das Verdauungssystem der Menschen und verändern, langsam und über Generationen hinweg, ihre Wirte. Gleichzeitig werden auch die Früchte verändert, und die ausgeschiedenen Kerne bringen veränderte Pflanzen hervor. So entstanden - über Generationen hinweg, neue Nai und neue Menschen. Die Nai entwickelten Inteligenz und die Menschen entwickelten neue Fähigkeiten.

 

Die Fähigkeiten der Naimen sind:

Der Sinn für den Boden mit dem sie spüren können was um sie herum vorgeht, in dem sie den Boden berühren. Dafür müssen sie mit ihrer bloßen Haut den Boden berühren, der Boden muss aus Erde oder nacktem Stein sein der keine Fugen hat. Das Gespür geht nicht weiter als das Material das der Naimen gerade berührt. Je tiefer er/sie in das Material greifen kann, desto besser wird das Gespür. Je besser der Naimen über die Fähigkeit verfügt, desto feiner und weitreichender wird das Gespür. Anfangs sind es nur Meter, später kann es über Kilometer gehen. Anfangs werden nur einzelne große Ereignisse gespürt, am Ende hat der Naimen eine Vorstellung von allem was sich in dem Gebiet ereignet hat. Auch nimmt die Fähigkeit zu kontrolieren, was man spürt.

Die Fähigkeit mit den Nai zu kommunizieren. Dafür muss die jeweilige Pflanze berührt werden. Die Nai können so auch um Hilfe gebeten werden.

Die Fähigkeit mit anderen Pflanzen zu kommunizieren und sie zu kontrolieren, z.B. Schlingpflanzen dazuzubringen sich um jemanden zu schlingen, Wurzeln sich leicht zu bewegen etc. Je besser diese Fähigkeit beherrscht wird, desto größer der Spielraum dessen, was die Pflanzen unter der Kontrolle tun.

Ebenso gibt es die Fähigkeit über das Berühren einer Pflanze etwas über deren Vergangenheit zu erfahren, als was in der Vergangenheit mit dieser Pflanze geschehen ist. Mit Zunahme dieser Fähigkeit wächst der Zeiraum der so gespürt wird, die Genauigkeit mit der das gespürte gedeutet wird und es kann soweit gehen, dass der Naimen sehen und hören kann, was um die Pflanze herum geschah, als hätte er selbst dort gestanden.

Es gibt Naimen die Dornen haben, manche (die diese Fähigkeit gut beherrschen) können die Dornen nach Belieben ausfahren und einziehen.

Die Fähigkeit aus Erdboden, Sonne und/oder Wasser direkt Nährstoffe zu ziehen, solange sich noch welche in ihnen befinden (Fotosynthese).

Die Fähigkeit den eigenen Körper schneller heilen zu lassen (bis zur verdreifachung der Heilungsgeschwindigkeit), und auch die Fähigkeit andere, in dem man ihnen das eigenen Blut zu trinken gibt, ebenso schneller heilen zu lassen.

Der Kokon ermöglicht es Naimen sich einzuweben in einen Kokon und in eine Art Starre zu verfallen. Diese Starre kann mehrere Monate dauern, und der Körper altert nur minimal und braucht vor allem keine Nährstoffe, kein Wasser und keinen weiteren Schutz. Auch Krankheiten wirken in dieser Zeit deutlich weniger als sonst. Allerdings zehrt auf die Dauer dieser Zustand den Körper aus, und nach Ende der Starre braucht der Naimen sehr viele Nährstoffe um wieder zu kräften zu kommen. Je besser der Naimen dies kann, desto längere Zeit kann er sich in die Starre versetzen.

Die Fähigkeit mit der Umgebung zu verschmelzen um nicht gesehen zu werden: Der Naimen übernimmt Farbschattierungen der Umgebung und bewegt sich völlig mit ihm im Einklang. So verringt sich die Möglichkeit ihn/sie zu sehen, aber es wird nicht unmöglich.

 

Die Naimenschen unterscheiden sich sehr stark von den Menschen: Sie haben humanoide Gestalt, aber ihre Haut ist grün und wirkt leicht hölzern. Ihre Arme, Handrücken und Rücken haben Dornen, ihre Haare wirken wir Blütenblätter und haben bunte, kräftige Farben. Ihre Augen haben kein Weiß und keine Pupillen, sie sind einfach einfarbig. Sie sind etwas kleiner als Menschen (bis 1,50) und zierlich. Teilweise sind sie pflanzlich, so betreiben sie Photosynthese und essen Fleisch, und die Früchte der Nai mit denen sie zusammenleben. Sie verfügen alle über alle Fähigkeiten der Naimen mehr oder weniger stark. Dafür sind sie stark in das Kollektiv der Nai eingebunden: Sie brauchen ihre Früchte um gesund zu bleiben und sind leicht beeinflussbar.