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Die Onu

 

Das Schiff Onu stammt von Äran.

Die Onu beherbergt vor allem Nai und Menschen. Das Schiff ist fast vollständig mit verschiedenen Pflanzen von Äran bewachsen und beherbergt eine große Anzahl an Tieren. Häuser und Geräte wie andere Menschen sie kennen gibt es nicht. Die Menschen leben in von den Nai und von Büschen und Bäumen gebildeten Unterkünften. Ihre gesamte Existenz ist auf das Miteinander mit den Nai eingestellt. Entsprechend haben sie auch alle ausgeprägte durch die Nai entstandene Fähigkeiten.

Mitten im Schiff gibt es einen Baum: Den On. Dieser große Baum gilt als die Inkarnation von Onu, bzw. als der Plfanze gewordene Onu selbst. Hier sollen Weißheit und Macht der Onunai besonders stark sein und hier soll die Quelle der Inspiration sitzen. Es gibt Onunai welche in der nahen Umgebung dieses Baumes leben und ihr Dasein dem Aufnehmen und Weiterentwickeln des Wissens aller Onunai widmen. Wer Rat sucht, wer lernen will oder wer foschen will ist hier gut aufgehoben. Allerdings wird auch woanders geforscht und gelehrt, nur ist hier die Quelle.

 

Die Onu ist von Äran gestartet. An Board leben Anhänger des Guru Onu, die eine Symbiose mit den Nai eingegangen sind und sich Onunai nennen. Sie leben mit den Pflanzen zusammen.

Die Onunai haben ihre eigenen Technik, die aus der Verbundenheit mit den Nai entstanden ist. Ihr Standart ist recht hoch, aber basiert auf anderen Grundlagen. Vieles basiert auf Biologie und der Verwendung der Fähigkeiten der Nai. Für die meisten Menschen ist die Technik auf der Onu nicht zu erkennen, nur dadurch zu spüren, dass sich das Schiff bewegt und sie Schwerkraft haben. Arbeitserleichterung für die Menschen gibt es ebenfalls, aber sie wirkt natürlich: Pflanzen und Tiere übernehmen die Arbeit der Menschen, oder sie nutzen ihre Fähigkeiten.

Die Menschen kleiden sich in Tücher aus pflanzlichen Fasern und aus Seide die sie aufwendig färben. Sie tragen dazu Gürtel aus Leder und festen Pflanzenfasern und Umhängetaschen aus den gleichen Materialien. Sie schmücken sich aufwendig mit Holz, Federn und Blüten. Ihre Schuhe sind weich und passen sich gut den Füßen an. Zu verschiedenen Anlässen bemahlen sie sich mit Farbe.

 

Tätigkeitsfelder/Berufsbilder

Die Menschen auf der Onu haben unterschiedliche Berufe:

Manche widmen sich der Pflege und dem Kontakt mit den Nai, manche den verschiedenen Bereichen der Zucht und Pflege der verschiedenen Arten von Tieren und Pflanzen die den Menschen Arbeit abnehmen und sie unterstüzten. Es gibt Ärzt/innen die die Menschen versorgen und Menschen die sich um den Anbau von Nahrungsmitteln kümmern. Es gibt auch Jäger/innen, denn die Onunai leben nicht vegetarisch. Es gibt auch Gelehrte und Handwerker/innen. Jede Gruppe hat Leute die sich um die Organisation und Koordination der Gruppe kümmern. Was es nicht gibt sind Sicherheitsleute, Jurist/innen irgendeiner Art und Polizei. Konflikte mit offener Gewalt beizulegen ist den Onunai fremd. Sie lösen Konflikte in der Gruppe und nicht durch dazu speziell berufene Menschen.

 

Status

Direkten Status gibt es nicht. Weißheit und Inspiration sind angesehen und die Verbundenheit mit den Nai wird hoch geschätzt.

 

Verwaltung/Versorgung/Organisation

Menschen und Nai bilden eine symbiothische Gemeinschaft. Die Menschen leben in kleinen Gruppen in den Bäumen und Pflanzen von dem was sie durch die Nai und ihre Umwelt erhalten und ernähren sich von den Früchten der Nai. Nur eine kleine Anzahl der Menschen wird ausgewählt und ausgebildet um das Schiff zu steuern und mit der Flotte zu kommunizieren. Diese Leute werden Undira genannt.

Sie alle haben gut ausgeprägte Fähigkeiten der Nai.

Geld ist unbekannt, auch das Prinzip des Eigentums ist unbekannt. Die Onunai sind in der Lage zu kommunizieren ohne miteinander zu sprechen, es gibt eine Art geistiger Vernetzung aller Onunai, zumindest solange sie auf dem Schiff sind. Es verlassen nur wenige das Schiff, doch auch das geschieht. Niemand wird daran gehindert das Schiff zu verlassen. Wer zu den Onunai stoßen will wird aufgenommen, aber immer ein Aussenseiter bleiben, da niemand der nicht hier aufgewachsen ist so tief in die Symbiose eintauchen kann, wie es die Onunai können.

Die Nai sind den Menschen schon recht ähnlich. Sie haben ein Bewußtsein darüber was es bedeutet zu leben, wer sie sind und was sie sind. Sie sind nur noch an den Boden gebunden, da sie Pflanzen sind. Sie haben pflanzliche Körper, mit Blüten und Früchten, Blättern und Stilen. Sie können wahrnehmen was in ihrer Umgebung geschieht, haben aber weder Augen noch Ohren, ihre Sinne funktionieren anders als die der Menschen, werden aber ähnlich verarbeitet. Manche Nai ähneln schon Menschen.

 

Recht und Gesetz

Es gibt kein eigentliches Gesetz, es gibt nur die Notwendigkeit der Natur und des Lebens.

 

Kinder

Die Kinder wachsen in den Gruppen auf in die sie geboren werden und werden von klein auf in das Kollektiv der Nai mit einbezogen. Schon früh werden sie ein Teil der Gemeinschaft. Ebenso ist es mit den jungen Nai, die den Menschen schon sehr ähnlich sind.

 

Weltanschauung

Die Onunai kümmern sich nicht viel um das Außerhalb ihres Biotops. Sie sind eine Gemeinschaft die in sich geschlossen sehr gut funktioniert . Ihr Begründer ist Onu, dessen Geist alles durchwebt. Sie leben eins mit Menschen und Nai und dem sie umgebenen Biotop.