Evakuierungsschiffe

 

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Die Sandros

Ist ein Schiff vom Nemopil-Typ.

die flexible Seite

die Mitte

die Kuppelseite

Die flexible Seite:

Die zum Iniversitätsbetrieb gehörenden Blöcke (Sowohl Lehr- und Foschungsbetrieb, als auch Verwaltung), sind Lila gekennzeichnet. Gelb sind die Wohnbereiche des Lehrkörpers und der Wissenschaftler und Grün sind die Wohnbereiche der Studierenden.

Der Wissenschaftliche Betrieb trennt nicht nach Herkunft, Kultur oder Rasse der jeweiligen Menschen, sondern nach Fachbereichen und Aufgaben.

Der Wissenschaftliche Betrieb hat ein eigenes Kommunikationsnetz, eine Art Intranet der Akademie Sandros.

In dem blau gekennzeichneten Bereich (Block 38) ist die Sicherheitszentrale von Sandros untergebracht. Einzelne Unterkünfte der Sicherheit sind über das gesamte Schiff verteilt in den einzelnen Blöcken. Jeder Block hat auch seine Sicherheitsabteilung.

Der Medizinische Block ist rot gekennzeichnet. Es handelt sich dabei um eines der großen Krankenhäuser der Flotte. In jedem Block gibt es zusätzlich Medizinischen Abteilungen, in denen die meisten Krankheiten kuriert werden. Der Medizinische Block ist an den Akademischen Bereich angeschlossen.

Die Bereiche des Schiffes, welche nicht der Universität oder der Sicherheit zugeordent sind, sind nach Herkunft und Kultur der dort lebenden Menschen aufgeteilt. Jede Kultur hat ihren Bereich auf der Sandros in den weiß gekennzeichneten Blöcken.

In diesen Blöcken wird hergestellt was die Menschen die hier lehren und lernen zum Leben brauchen: Nahrung, Möbel, Gebrauchsgegenstände, Computer, Papier ....... Von hier aus werden die Anlagen gewartet, das Schiff gesteuert, die Biotope gepflegt und die Kinder versorgt. Hier wohnen auch die Angehörigen der Medizinischen Bereiche, die Angestellten der Verwaltung und sogar eine Reihe von Wissenschaftler/innen die es vorziehen bei ihren Familien zu wohnen.

 

Hier eine Liste der beschriebenen Schiffe und wo die Kultur auf der Sandros zu finden ist:

Arindes 40, 41, 65 (demokratisch und tolerant, im Stil westeuropäischer Kultur)

Atin 155 (Genetische Perfektion, Kultur ist auf Effeiktivität und Disziplin ausgerichtet)

Durk 135 (Höhlenkultur)

Eswen und Nahim 190 (Sie beten den Gott des Himmels Nahim und die Göttin der Fruchtbarkeit Eswen an)

Freiheit , Liberte und Özgürlük 62 (Anarchosyndikalist/innen)

Fur 207 (Sie beten den Gott des Steins an)

Grendel 92 (Sie legen Wert auf Toleranz und sondern sich bewußt von der Kultur der Atin ab)

Lotus und Onu 169 (Hippiekommune die sich teils mit den Nai verbunden hat)

Luban 200 (Sie beten den Gott des Chaos an)

Serva und Nova 174 (Die Reichen, allerdings dürfen sie auf der Sandros keine Sklaven halten)

Tarset 108 (Sie folgen dem Weg von Tar und suchen Erleuchtung)

Timtey 61 (sauber und diszipliniert)

Xamanoth 179 (Die vier mittelalterlichen Reiche)

Zur 66 (die Menschen hier leben nach den 12 Göttern von Zur)

 

Die Habitate sind alle im Prinzip gleich aufgebaut:

Eine Säule ist 500 bis 800 Metern lang und hat einen Druchmesser von 100 Meter. Durch die Mitte führt ein Tunnel mit einem Durchmesser von 20 Metern, durch den der vertikale Lift führt. Alle 20 Meter liegt eine Ebene. Zwischen den Ebenen liegen mehrer Meter dicke Schichten in denen Lüftungs-, Wasser-, Abwasser- Müll- Versorgungs- und weitere Schächte und Leitungen eingebaut sind. Sie sind also nicht massiv sondern von Leitungen und Gängen durchzogen. Es gibt Treppen zwischen je zwei aneinandergrenzenden Ebenen.

Die Ebenen haben eine Höhe von 12 Metern und sind oft auch in der Höhe in zwei bis drei Stockwerke unterteilt. Sie sind unterschiedlich gestaltet, je nach den Anforderungen an diese Ebene. Die Blöcke sind (wie im Plan gekennzeichnet) durchnummerriert, und die Ebenen sind ebenfalls nummeriert. Innerhalb einer Ebene kennzeichnen wenn nötig weitere Nummern oder Buchstaben eine genaue Einheit. Außerdem haben Blöcke und Ebenen oft von den sie bewohnenden Menschen vergebene Namen.

So nennen die Leute aus Xamanoth ihren Block den Turm des Wissens.

Es gibt auf verschiedenen Höhen Verbindungen zwischen Blöcken. Diese bestehen aus Gängen von einem Block zum anderen, die oft aus durchsichtigem Material bestehen, so dass man das einen umgebende Weltall sehen kann. Meist gibt es sowohl einen Gang der für Bewegungskapsel nutzbar ist, und einen den man zu Fuß durchqueren kann.

Die Mitte:

Die Mittelplatte der Sandros ist 90 Meter dick. Die ersten 10 Meter bestehen aus den Andockvorrichtungen für die Habitate (Mitte 2), die hier durch Gänge verbunden sind. Es gibt Gänge von Säule zu Säule und Abgänge in die untere Ebene (Mitte 1). Die Wand zwischen Mitte 1 und Mitte 2 ist 3 Meter dick.

Mitte 2 ist 10 Meter hoch. In der Mitte liegt eine große kreisrunde Halle mit einem Durchmesser von etwa einem halben Kilometer und einer Höhe von 10 Metern. Es ist die Ebene zwischen den Andockvorrichtungen der Habitate und der Gravitationsplatte, die für Schwerkraft im Schiff sorgt.

Das Schaubild zeigt die große Strucktur dieser Ebene. Die eingezeichneten Gängen sind mindestens 10 Meter breit und hoch.

Galerie 1 und 2 sind zwei Galerien in 4 und 7 Metern Höhe um die Halle. Sie sind durch Brücken miteinander verbunden und durch Treppen mit dem Boden.

1. Hier legen die veschiedenen Geschäfte, Lokale etc. Es gibt auch Tempel, Bibliotheken und andere Einrichtungen.

2. Dies sind die Hauptgänge sie führen quer durch das Schiff und haben an verschiedenen Stellen Treppen um innerhalb der Ebene hoch und runter zu kommen.

3. Hier geht es runter in den Schwerelosenbereich und weiter auf die andere Seite des Schiffes.. Es führen sowohl Fahrstühle hier lang, als auch Treppen.

4. Hier geht es nach oben zu den Habitatsäulen. Es führen sowohl Fahrstühle hier lang, als auch Treppen.

3 und 4. Ein durchgehender Tunnel von den Wohnhabitaten in den Bereich der Schwerelosigkeit, der auch weiter führt in die Kuppelseite.

5. Hier liegen Laboratorien und andere wissenschaftliche und botanische Einrichtungen.

6. Hier liegen die Lagerräume.

7. Dieser Bereich ist nicht in Räume unterteilt. Hier stehen Bänke und Tische, es gibt einige Automaten um sich mit Nahrung und Getränken zu versorgen und astrophysiche (und auch sonstige) Gerätschaften und Aufzeichnugsgeräte. Zum Weltall gibt es eine große, durchsichtige Wand, die bei Bedarf vor zu grellem Sonnenlicht abgedunkelt werden kann.

 

Ganz innen in der Platte (Mitte 0) liegen etwa 40 Meter schwereloser Raum. Dieser Raum ist in Gänge und Räume unterteilt. Hier liegen einige der wesentlichen Antriebsmaschinen und es führen einige Tunnel die die beiden Hälften des Schiffes verbinden. Überall an Wänden, Boden und Decke (wobei die hier keine klare Zuordnung haben), sind Haltegriffe an denen man sich weiterziehen kann.

Hier liegt auch die Müllentsorgung: Er wird hier aufbereitet und recycelt oder ins Weltall entsorgt.

Die Wände zwischen Mitte 1 und Mitte 0, ebenso wie zwischen Mitte 0 und Mitte -1, sind 3 Meter dick.

 

Mitte -1 ist der Bereich zwischen der zweiten Gravitationsplatte und dem Boden der Kuppel-Seite des Schiffes.In der Mitte, genau gegenüber der Halle von Mitte 1, liegt auch hier eine Halle mit dem Durchmesser eines halben Kilometers. In der Mitte dieser Halle beginnt die Mittelsäule der Kuppel. Hier liegen die Antriebsaggregate und ein Großteil der Maschinen. Der Turm reicht bis in die Schwerelose Zohne hinunter.

Zwischen Mitte -1 und der Oberfläche der Kuppelseite liegen etwa 3 Meter Metallwand und 10 Meter Erdboden in dem die Pflanzen wachsen können. Hier liegen auch verschiedene Geräte und Maschinen zur Anreicherung des Bodens und zur Steigerung der Ernte.

1. Dies ist der untere Teil des Turms. Hier liegt der Antrieb des Schiffes.

2. Dies sind die Hauptgänge sie führen quer durch das Schiff und haben an verschiedenen Stellen Treppen um innerhalb der Ebene hoch und runter zu kommen.

3. Hier geht es runter in den Schwerelosenbereich und weiter auf die andere Seite des Schiffes. Es führen sowohl Fahrstühle hier lang, als auch Treppen.

4. Hier geht es nach oben zum Biotop. Es führen sowohl Fahrstühle hier lang, als auch Treppen.

3 und 4. Ein durchgehender Tunnel vom Biotop, also der Kuppel in den Bereich der Schwerelosigkeit, der auch weiter führt zur flexiblen Seite.

5. Hier liegen Laboratorien und andere wissenschaftliche und botanische Einrichtungen.

6. Hier liegen die Lagerräume.

7. Dieser Bereich ist nicht in Räume unterteilt. Hier stehen Bänke und Tische, es gibt einige Automaten um sich mit Nahrung und Getränken zu versorgen und astrophysiche (und auch sonstige) Gerätschaften und Aufzeichnugsgeräte. Zum Weltall gibt es eine große, durchsichtige Wand, die bei Bedarf vor zu grellem Sonnenlicht abgedunkelt werden kann.

8. Um den Turm herum liegt eine große Halle. Sie ist leer und dient dem Antrieb als Umfeld und als Puffer für den Fall eines Unfalls. Besonders bei Raumsprüngen ist der Aufenthalt hier gefährlich.

9. Hinter einem 6 Meter breiten Gang liegen die Wartungs- und Beobachtungsräume für den Antrieb.

10. Hier liegen die Botanischen Räume mit den entsprechenden Maschinen und Geräten.

Die Kuppelseite:

Die Kuppel bildet eine perfekte Halbkugel über der Mittelplatte. Sie durchsichtig. Sie besteht aus 10, immer kleiner werdenden, Ebenen auf denen Anbau betrieben wird. Jede Ebene hat eine Tiefe von 10 Metern die mit Erdboden gefüllt ist und, dadrunter, ein 5 Meter hohes Stockwerk in dem die verschiedenen Maschinen und Düngeanlagen für den Erdboden zu finden sind. Hier sind Pflanzen und Ökosysteme von allen Planeten vertreten.

Die unterste Ebene der Kuppelseite:

Ein Querschnitt der Kuppelseite:

1. Die Kuppelseite hat in der Mitte einen Turm der über die ganze Höhe der Kuppel geht. In ihm befinden sich die Brücke, verschiedene Forschungs- und Lehrräume und Maschinenräume. Der Turm hat viele und große Fenster bzw. Wände aus Glas (allerdings ist es sehr stabiles Glas).

Von dem Turm aus gehen auch die Leitungen zu den Biotopen die die Sonnenlampen mit Energie versorgen. Von hier aus wird das gesamte Schiff gesteuert und von hier aus wird mit den anderen Schiffen kommuniziert, Hier haben daher auch der Senat und der Rat ihren Sitz.

2. Vier Hauptwege führen auf jeder Ebene vom Turm weg zum Rand der Kuppel (und zu den Fahrstühlen).

3. Die Aufgänge zu den Zwischenebenen der untersten Ebene.

4. Hier geht es hinunter in die Räume unter dem Erdboden, nach Mitte -1.

4* Diese Gänge führen direkt zur anderen Seite des Schiffes.

5. Jedes Biotop hat in einer Höhe von 20 Metern eine Zwischenebene auf welcher verschiedene Räumlichkeiten zur Pflege, zur Beobachtung, zur Forschung, zur Dokumentation und zur Lehre liegen. Die Biotope sind für Besuche offen. Allerdings werden Zerstörrung und auch schon Gefährdung von Biotopen streng geandet. (Im Querschnitt ist diese Ebene nicht eingezeichnet.

6. Fahrstühle und Treppen die bis hinauf zur Decke der Kuppel führen und über die man die höheren Ebenen erreichen kann. Sie fahren entlang der Außenwand und sind gläsern (und ausgesprochen bruchsicher).

7. Um den Turm befindet sich ein Park unter einer eigenen kleinen Kuppel.

8. Die Brücke und der höchste Aussichtspunkt. Hier her führen auch alle Fahrstühle und Treppen.

Die Sandros

Die Sicherheit

Ausbildung und Werdegang in der Sicherheit