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die auf hohem Level Magie-kunde haben.
 
 

Drachen

Die Magie der Drachen ist die Magie des Lebens. Sie können Leben geben und nehmen. Was lebt, was wächst, was sich fortpflanzt, das untersteht ihrer Macht. Sie können Verstorbenes zu Leben erwecken, lebendes Töten und auch nur das Leben etwas schwächen oder etwas stärken, einen Körper heilen oder ihm Schaden zufügen.

Ihre Sekundärmagie ist: Illusionsmagie, die Magie der Feen und Elementarmagie, die Magie des Waldes. Drachen können also auch Gedanken lesen, Gefühle erkennen und beeinflussen, die Sinne anderer beieinflussen, mit den Elementen spielen und Materie formen und wandeln.

Drachen sind nur mäßig gesellig. Ein Drache sucht oder schafft sich eine Höhle, in welcher er seinen Schatz sammelt. Gold, Silber, Edelsteine, edle Stoffe, Parfüme, Gewürze, Schmuck, Waffen alles was man als Schatz einem höheren Wesen darbringt um es zu ehren. Sie nutzen diese Schätze als Lagerstätte und können Jahrzehnte, oder auch Jahrhunderte lang auf einem schlafen.

Die Höhle formen sie nach ihren Vorstellungen, und den Eingang öffnen und schliessen sie magisch, in dem sie Stein in Luft oder Feuer verwandeln (meistens Feuer, dass ist ihnen lieber) und anschliessend wieder Fels herstellen. So können sie in Höhlen wohnen, deren Eingänge deutlich zu kleinen für sie sind.

Sind sie wach, so scharen sie häufig Anhänger um sich, die sie anbeten, denen sie ihre Macht verleihen (die auch bleibt, wenn ihre sie schlafen) und die ihren Schatz mehren. Die Anhänger eines Draches halten Rituale für ihren Gott ab, und ehren ihn in Tänzen und Gesängen. Dabei kann es geschehen, dass ein Drache in den Geist eines seiner Anhänger fährt und über ihn spricht und handelt. Dies gilt als eine große Ehre für den Betroffenen.

Drachen können sehr unterschiedlich sein. Manche sind hart und streng, sogar grausam, manche freundlich und sanft. Auch die Drachenkulte unterscheiden sich daher sehr voneinander. Sie sind auch sehr unterschiedlich groß, was nicht unbedingt auf die Macht des Drachen schliessen läßt.


Die 6 Stufen der Lebensmagie

1. Stufe

Drachen schlüpfen aus Eiern, die in die Erde eingegraben sind. Ihre ersten Lebensjahre verbringen sie in den Erdhöhlen und leben von dem was ihre Eltern ihnen bringen. Sie lernen sich mit der Materie Erde vertraut zu machen, sie in sich zu haben und ein Teil der Erde zu werden. Auf diese Weise legen sie die Grundlage für ihre Magie. In der Erde beginnen sie einfache Organismen zu beeinflussen: Würmer, Käfer, Mäuse die in der Erde leben werden von ihnen geheilt und krank gemacht und zum Teil auch getötet, bis sie die Magie beherrschen.

2. Stufe

Haben sie eine grundlegende Verbindung zur Erde und zur Funktionsweise des Lebens erringen Drachen die 2. Stufe. Sie lernen zu heilen und zu schädigen, sie lernen Alter und Wachstum zu beschleunigen und zu verlangsamen. Ein Drache kann auf dieser Stufe einen Humanoiden krank machen oder auch von einer Krankheit heilen. Er kann ihn innerhalb weniger Stunden um Jahre altern lassen, oder das Alter über mehrere Jahre verlangsamen. Auf dieser Stufe beginnen sie ihr Feuer, dass sie speien zu kontrolieren und zu verstärken.

3. Stufe

Nun lernen sie zu töten und Tote wieder zu beleben. Ihre Kontrolle über das Leben verfeinert sich und wird äußerst stark. Zugleich fangen sie an Schätze zu sammeln und sich Höhlen zu graben. Für zweite brauchen sie die zweite Stufe ihrer Sekundärmagie Materiemagie. Sie lernen auf dieser Stufe die zweite Stufe ihrer beiden Sekundärmagiearten: Materiemagie und Illusionsmagie. Sie beginnen mit der zweiten Stufe und lernen sie, wie ihre eigene Magie, Stufe für Stufe hoch, webei sei meist eine Stufe unter ihre Stufe in der Lebensmagie bleiben. Die 6. Stufe ihrer Sekundärmagie erreicht kein Drache.

4. Stufe

Mit drei - bis vierhundert Jahren erreichen Drachen gewöhnlich die 4. Stufe und sind damit ausgewachsene Drachen. Einige Drachen übersteigen diese Stufe niemals und bleiben immer Drachen der 4. Stufe. Bis zu dieser Stufe vermitteln sie dann auch ihre Magie an ihre Priester und Priesterinnen. Auf dieser Stufe können sie fehlende Bausteine des Lebens ersetzen, und z.B. eine Eizelle zu einer Zygote (aus der dann ein Embryo entsteht) formen, oder anders ausgedrückt: Sie können Frauen und weibliche Tiere schwängern. Ebenso können sie Lebewesen am Leben erhalten in Situationen in denen sie eigentlich sterben würden, weil sie z.B. keinen Sauerstoff vorfinden. Damit können sie auch Blumen auf Stein wachsen lassen (solange sie zumindest einen Keim haben), oder in einer Wiege aus einer Eizelle ein Baby wachsen lassen, und aus diesem einen ganzen Menschen. Natürlich braucht solche Magie etwas Zeit.

5. Stufe

Diese Stufe erreichen Drachen nach gut 1.000 bis 1.500 Jahren, aber zu einem Teil auch garnicht. Hier lernen sie Leben zu verändern und zu manipulieren. Sie können Lebewesen in andere Lebewesn verwandeln und damit ihre Gesamte Struktur verändern. Z.B. können sie Menschen in Kröten oder Hunde in Katzen verwandeln.

6. Stufe

Die höchste Stufe erreichen nur wenige Drachen, und nie mehr als 5 Drachen haben diese Stufe je zur gleichen Zeit erreicht. Die ist die Stufe auf der ein Drache in der Lage ist Leben aus toter Materie zu schaffen, welche nie gelebt hat. Er kann Steine beleben und Menschen versteinern, und er kann jede Funktion animalischen Lebens beherrschen. Kein Drache erreicht diese Stufe bevor er nicht 4000 Jahre alt ist. Es ist die höchste Stufe des Lebens.

 

Drachen


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