Echsennixen
Materiearten: Wasser/Erde
Echsennixen, oder auch Moornixen, leben in Gemeinschaften, die den einzelnen völlig vereinnahmen, ihm alles vorschreiben, ihn aber auch völlig schützen. In diesen Gemeinschaften sind sie glücklich und zufrieden, außerhalb der Gemeinschaft sind sie haltlos und verwahrlosen. Wie ihr Name sagt leben Moornixen im Moor ähnlich wie Reptielien. Sie fühlen sich im Moor zu Hause, und betrachten festes Land mit Mißtrauen. Dabei ziehen sie nördliches, kühles Moor vor.
Ihre Gemeinschaften sind militärisch straff durchorganisert. Sie haben einen hohen Anteil an Militärs, die die Bevölkerung verteidigen, falls erforderlich neues Land erobern und jagen. Aber auch alle anderen Gesellschafisschichten sind ebenso gut organisiert. In den Städten der Menschen aufwachsende Moornixen sind verwahrloste, gefhhrliche Wesen, die von Diebereien und anderen Verbrechen leben. Nur Waldelfen geben sich mit ihnen ab. Aber auch in den Mooren ist ihr Verhältnis zu Menschen schlecht. In Tered konkurieren Menschen und Nixen um Land und Ressourcen, und sie sind gefürchtet als Gegner im Krieg. Echsennixen haben einen schlechten Ruf.
- Moornixen haben schuppige, grüne Haut, die ideal für das Leben im feuchten kühlen Moor ist.
- Sie sind unempfindlich gegen K älte und Nässe, allerdings nicht so wie andere Nixen.
Da Moornixen ihre Heimat selten verlassen, trifft man kaum welche auf Elinos, allerdings sind sie auch sehr neugierig, und es wandern immer mal welche an Land umher.
Aussehen
Echsennixen sind grün und geschuppt, dabei erinnert ihre Haut an Krokodilhaut. Ihre Gesichtszüge sind durchaus menschlich, mit einer ausgeprägten Nase, Mund und Augen, dazu ein Kinn und hohe Stirn. Auch haben sie oft Haare, welche rot, grün oder schwarz sind. Sie sind etwas kleiner als Menschen und kräftiger. Von Ferne sehen sie aus wie aufrecht gehende Krokodile oder Echsen, mit einem menschenähnlichem Kopf Dazu tragen ihre Soldaten Uniformen, die an die Haut von Schlangen erinnert, nur das sie orange/schwarz ist Auch von Nahem haben sie Ahnlichkeit mit Reptilien. Ihr Körper ist wie der eines Menschen geformt, aber vollständige mit Schuppen bedeckt. Bartwuchs haben sie nicht. Ihre Körperformen unterscheiden sich nach ihren Tätigkeiten. Krieger sind kräftig, und die Kriegerinnen haben oft ehe knabenhafte Figuren, Reprodukive dagegen neigen zu weiblicheren Formen.
Vorteil
Moornixen sind im Wasser so agil wie an Land. Ihre Bewegungsweite beim schwimmen entspricht ihrer Bewegungsweite beim gehen. Da sie aus dem Moor stammen, kennen sie sich dort aus. Sie sind in der Lage festen Untergrund von sumpfigen zu unterscheiden, und können sich im Moor sicher bewegen. Außerdem sind sie in der Lage 5 Minuten nicht zu atmen. Dafür brauchen sie wöchentlich ihr Schlammbad.
Panikreflex
In Panik tun sie erst einmal garnichts, bis sie Anweiseungen erhalten, die sie auch ausführen, es sei denn sie gehören zu Bwefehlsschicht, dann beginnen sie aktiv zu werden, und die Situation zu organisiern.
Typisch
Typischerweise sind Moornixen sehr Gruppenkompatibel. Sie fügen sich in eine Gemeinschaft ein, und erfüllen dort ihre Aufgabe nach bestem K önnen. Der Gedanke, zum Gelingen eines Vorhabens beizutragen, und produktives Mitglied einer Gruppe zu sein, erfüllt sie mit Solz. Sie haben keine ausgeprägte Persönlichkeit, aber ein umgängliches Wesen. Allerdings sind sie ihrem Volk treu bis in den Tod. Aber auch zu Nicht-Moornixen entwickeln sie leicht Freundschaflen, wenn diese freundlich zu ihnen sind. Sie brauchen die Gruppe dringender als jedes andere hmanoide Wesen. Den Drang alleine zu sein verspüren sie nie. Es ist nicht wichtig, daß sie mit den anderen reden oder etwas tun, die anderen müssen nur da sein.
Obrigkeiten Vertrauen Moornixen. Sie kennen es, daß sie der Obrigkeit volles Vertrauen schenken können, und diese nur das Beste für sie tut. Ein solches Verhalten erwarten sie auch von anderen Herren. Wird diese Erwartung getäuscht, reagieren sie mit bitterer Enttäuschung und Haß. Ebenso erwarten sie, daß die Befehlenden auch die Klugen sind. Sie gehen davon aus, daß jede Gemeinschaft so funktioniert, dass die Klugen nach oben kommen, und den Dummen das Denken abnehmen. Warum jemand die Anweisungen eines Dümmeren befolgen sollte ist ihnen unverständlich.
Stsdtechsennixen, also Moornixen, die außerhalb des Moores aufwuchsen, sind völlig anders. Sie sind verschlagen, aggressiv und mißtrauisch. Sicher ist ihre Anhänglichkeit und Freundlichkeit als Kind mißbraucht worden oder auf Ablehnung gestoßen. Nun mißtrauen sie den anderen. Viele nehmen Drogen und alle haben eine Karriere als Kriminelle hinter sich (oder noch vor sich, wenn sie sehr jung sind). Sie werden eine Gruppe nicht unbedingt verraten, aber vielleicht ihre Mitreisenden beklauen, und immer darauf bedacht sein einen Vorteil zu behalten. Sie sind etwas paranoid und moralische Werte kennen sie nicht. Gleichzeitig sehnen sie sich nach einer Gruppe, die ihnen Geborgenheit bietet. Es sind sehr arme, sehr zerrissene Wesen, in denen ein hohes Entwicklungspotential steckt. In einer gute funktionierenden, sie annhemende Gruppe können sie ihre verschlagenes, destruktives Verhalten ablegen und sehr gute Gruppenmitglieder werden.
Typischen Eigenschaften von Moornixen sind
Gruppendenken, leichtes Einordnen, Vertrauen auf Autoritäten, Freundliches Wesen, militärisches Wesen, wenig ausgeprägte Persönlichkeit, Neugier, Extreme Verbundenheit mit dem eigenen Volk, Abhängigkeit von Gruppen, Verwahrlosung bei Fehlen dieser Gruppe.
Sie haben Tornister aus Leder, die sie sich auf den Rücken schnallen. Diese Tornister sind lang und mit Schlaufen versehen, an denen Dinge angehängt werden können. Für kurze Strecken tragen sie Körbe. Aber am liebsten reisen sie mit einem Kanu, in dem sie ihre Sachen in mit Leder bezogenen Körbe lagern.
Ihre Häuser sind runde dreistöckige Erdbauten. die wie Hügel aussehen. In den Bauten sind die oberen beiden Stockwerke mit Holzböden abgetrennt. Diese Häuser sind nicht besonders groß. Moornixen benötigen nicht viel Platz. Sie rücken gerne eng zusammen und verbringen viel Zeit außerhalb der Häuser. Sie schlafen immer im untersten Stockwerk in Schlammkuhlen.
Ihre Mahlzeiten bestehen aus Reptilienfleisch Fisch, Beeren und Früchten. die sie im Moor jagen, sammeln und anbauen. Dazu essen sie Brotfladen, die sie sehr dünn und weich backen, um die Nahrung in das Brot einzuwickeln und große, saftige Blätter einer Pflanze, die sie aus ihrer Heimat mitgebracht haben. Sie können aber alles essen, was Menschen auch essen können.
Klischeebilder
Landhumanoide: Sie leben in einer toten Welt, jeder für sich alleine. Da ist es kein Wunder, daß sie kriegerisch sind.
Küstennixen: Seltsam und verwirrend. Sie sind nie ernst.
Meernixen: Grausam und gefährlich
Moornixen: Unser Leben ist genau wie es sein soll. Wir sind eine glückliche Gemeinschaft.
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