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Vor der südlichen Küste von Elinos, noch südlich des traumhaften Ahalabad, bevölkert von Tieren und Pflanzen die gänzlich verschieden sind von allem, was man auf dem Festland kennt liegt in der Hitze einer erbarmungslosen Sonne die Insel Am.

Bekannt sind Amai für:

Die Pferdezucht der Amazonen.
Die Schifffahrt und Schiffe der Tamai.
Ihre 8 Göttinnen.
Die Wassergöttin Namu im Süden.

Große Tiere mit kräftigen Hinterbeinen und kurzen Vorderbeinen stehen aufrecht, springe umher und tragen ihre Kinder in einem Beutel vor dem Bauch. Kleine graufällige Tiere klammern sich an die Äste hoher Bäume mit länglichen Blättern, auf denen sie kauen, während sich ihre Jungen an den Rücken der Mutter klammern.

Das Land selbst ist weit und kennt nur wenige Erhebungen. Mächtige Flüsse suchen ihren Weg durch das weite Land, deren Uferbereich fruchtbar ist, doch je weiter man sich von den Flüssen entfernt, desto trockener wird das Land. Eine erbarmungslose Sonne verbrennt das Land das ganze Jahr über, doch ein ausgeklügeltes System aus Bächen und Kanälen bewässert hier die Felder von Am. Und doch erblüht das Land jedes Jahr in den Regenmonaten in unzähligen Farben und Formen, wenn der Regen das Land befruchtet und die Wildpflanzen wie die Felder, üppig erblühen.
Umgeben ist das Land vom blauen Meer der Südsee in dem die Korallen leuchten und funkeln. Fisch und Vögel in allen Farben bevölkern Wasser und Himmel, und dazwischen wachsen bunt leuchtend die Blumen und Sträucher des südlichen Landes.

Dies ist die Heimat der Amai, welche einst mit ihren Pferden das Land besiedelten. So sind denn nun Menschen und Pferde die einzigen Säugetiere auf Am, und leben nach wie vor in enger Gemeinschaft.

Die Menschen in diesem heiß brennenden Land haben dunklere Haut, als alle anderen Menschen auf Elinos. Ihr Haar von dunkelstem schwarz, fast schon blau, und ihre Augen von dunkelstem Braun. Ihr Kleidung ist leicht und weit aus dünnen Stoffen in kräftigen Farben. Die Frauen tragen lange Röcke und Westen, die Männer kurze Tuniken die ihre meist kräftigen Oberkörper schamhaft verbergen. In ihren Farben gleichen die Kleider den bunten Blüten und Früchten der Pflanzenwelt Ams.

Alleine die Amazonen kleiden sich anders. Sie passen ihre Kleidung den Erfordernissen eines Reiterlebens an und tragen daher enge Hosen.

Nach dem Glauben der Menschen wachen 8 Göttinnen über Am, die zu Beginn der Welt aus den Träumen der Urmutter Uraha auf die Erde wanderten. Jeder der Göttinnen hat ihren Bereich, und jede hat ihre Spur auf Am hinterlassen:

So führt ein alter Steinweg von der Mitte Ams nach Nordosten, bis zur Küste. Der Beginn des Pfades ist lang vergessen und allgemein gilt er als Seredes Pfad: Der erste Steinpfad der Welt, welcher entstand als die Göttin des Steins, Serede, über die Erde schritt.
Ein See mitten in Am soll von Naja, der Göttin des Wassers, geboren sein und alle anderen Wasser der Welt speisen. Sicher ist, dass dieser See so tief ist, dass nie ein Mensch seinen Grund erreichte.
Im Südosten von Am, nahe dem Ende von Seredes Pfad, erheben sich zwei runde Hügel, welche als Hereses Brüste bezeichnet werden. Die Erde hier ist fruchtbar, das ist unbestritten, so wachsen unzählige Blumen Kräuter auf den Hügeln der Erdgöttin.
Weit im Südosten, nahe der Küste, reckt sich eine von Eisen durchzogene Felsnadel weit hoch in den Himmel. Dies ist der Stab von Silare, der Göttin des Eisens, und laut der Menschen von Am schafft der Stab Ordnung unter den Menschen.

Im Südwesten hingegen, am Rande des Waldes, liegt Tesewas Heimstatt. Die hier wachsenden Bäume sollen direkt von der Baumgöttin Tesewa stammen, welche sie gebar. Niemand fällt sie und niemand kann sagen, wie lange diese Bäume schon stehen.

Ganz im Osten nun soll die Göttin des Windes, Silwa, den Wind geboren haben, der nun über die Welt streift. Sicher ist, dass das Gras dass hier wächst besonders hell ist und eine berauschende Wirkung hat. Man meint zu fliegen, nimmt man es zu sich.
Auf der anderen Seite Ams, weit im Westen nun soll Zonetas Feueraxt das Land gespalten haben. So entstand eine riesige Schlucht, quer durch Am, genannt die Axt der Zoneta aus dem Zorn der Feuergöttin.
Und hoch in den nördlichen Bergen schließlich liegt ein goldener See, gefüllt mit goldenem Wasser. Dies ist der See von Rahene, der Göttin des Goldes.

Das größte Geheimnis aber erhebt sich mitten in Am: Der Berg Childin, wo die Urgöttin Uraha die von ihr geborene und gestillte Welt berührt.

So kann jede Frau und jeder Mann in Am sich von der Nähe der Göttinnen überzeugen und den Kindern werden die alten, heiligen Stätten gezeigt.

 

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