Zeitspinnen

Im Netz der Zeit leben die Zeitspinnen, welche unaufhörlich für jede der Welten und Netze die Zeitspinnen. Blind für alles was vorgeht spinnen sie das Netz, und greifen nur hin und wieder durch die Zeit nach den Nornen, um ihnen Teile ihres Gespinnst zu offenbaren.

Es gibt 12 Arten von Zeitspinnen, welche nur erkennbar sind an einem farbigen Punkt an der Unterseite ihres Leibes. Deutlich wird der Unterschied an ihren 12 verschiedenen Völkern. Diese ähneln Insekten, sind aber deutlich größer. Sie erreichen knapp einen Meter Länge.

Idee: Schmetterlinge. Sie sind kreativ und haben einen Sinn für die Schönheit im Verlauf der Zeit. Es sind besonders schöne, etwas esoterische Wesen.

Verstand: Ameisen. Die Ameisenvölker sind streng und klar organisiert. Sie sind die Techniker im Netz der Zeit.

Natur: Käfer. Sie beschäftigen sich mit der Welt in der sie leben und den Tentakeln, an den Strängen des Netzes. Dabei vermeiden sie die Technik der Ameisen.

Materie: Die Grashüpfer überragen die anderen Völker, sie können fast zwei Meter groß werden. Sie sind ruhig, seßhaft und kennen nur rudimentäre soziale Organisation.

Raum: Wespen. Sie sind am strengsten durchorganisiert mit klaren Hierachien und sogar Sklaven, die teils Wespen sind, teils aus anderen Völkern stammen. Sie gelten als sehr aggressiv und neigen zu Geistesstörrungen. Die Wespen leben nomadisch.

Hülle: Libellen. Sie nutzen gerne die Technologie der Ameisen und zahlen mit ihrer Kunstfertigkeit. Die Libellen sind die schönsten der Netzvölker.

Geist: Fliegen. Sie leben in lockeren Sippen und sammeln das Wissen der Zeiten. Sie können fliegen und verbreiten ihr Wissen in der Welt.

Tod: Moskitos. Die Moskitos sind stolz, still und tödlich. Sie sind die Krieger unter den Netzvölkern und verteidigen das Netz gegen Eindringlinge und Feinde.

 

Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil...

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